AllTrec-Nachfrage in Europa steigt
Vollelektrische Geräteträger mit 16 Stunden Akkulaufzeit







Immer mehr Kommunen und GaLaBau-Unternehmen haben beschlossen, auf vollelektrische Geräteträger für die Flächenpflege umzustellen, um auch in diesem Sektor die Klimaziele und mehr Nachhaltigkeit zu erreichen. Seit Maschinen auf dem Markt sind, die sich unterbrechungsfrei einen ganzen Arbeitstag betreiben lassen, ist das Interesse an emissionsfreien Lösungen spürbar gestiegen. Dies bestätigt die ISEKI-Maschinen GmbH, die seit dem vergangenen Jahr Generalimporteur für Deutschland und Österreich des niederländischen Herstellers und Marktführers in diesem Segment, FPS-Electric B.V., ist.
„Gerade ist in den Niederlanden der 100. AllTrec-Geräteträger 8015F ausgeliefert worden“, erklärt Iseki-Marketingleiter Oliver Sticht, „und auf der letzten Messe GaLaBau in Nürnberg haben wir viele Interessenten aus Deutschland und Österreich für diese nachhaltigen und zuverlässigen Lösungen auf dem Stand beraten.“ Schließlich sind die kompakten AllTrec-Geräteträger die allerersten Maschinen auf dem Markt, die auch unter schwierigen Wetter- und Arbeitsbedingungen bis zu 16 Stunden ohne Nachladen ihre volle Leistung erbringen. Dies bestätigt beispielsweise René Lohaus vom Baubetriebshof der Stadt Bremen: „Wenn ich nach einem normalen Arbeitstag auf den Betriebshof zurückkehre, sind die Akkus immer noch zur Hälfte gefüllt.“ Auch in Hamburg und Leipzig sowie an weiteren Standorten in Deutschland konnten diese Erfahrungen mit AllTrec gemacht werden, die die Sorgen vieler Entscheider vor Arbeitsunterbrechungen durch Nachladen bei vollelektrischen Geräteträgern völlig beseitigt haben und eine zukunftssichere Wahl für Kommunen und professionelle Dienstleister sind.
Bereits 200 AllTrec-Maschinen sind nach Angaben des FPS-Electric-Vertriebsleiters Harm Franssen in Europa täglich im Einsatz. „Mit einem umfassenden Programm an Maschinen und Anbaugeräten setzen wir uns zusammen mit Iseki für eine nachhaltige, saubere und leisere Arbeitsumgebung ein“, betont Franssen und verweist auf die vielseitige, zuverlässige und ganzjährige Einsatzfähigkeit der Geräteträger. Dank ihrer modularen Bauweise können die Maschinen für Mäh-, Mulch- und Bürstaufgaben, Unkrautbekämpfung, Laubblasen, Heckenschneiden und Winterdienst ausgerüstet werden. Durch innovative, robuste Technik ist es mit AllTrec gelungen, den Profi-Anwendern emissionsfreies Arbeiten ohne Einbußen an Produktivität, Leistung und Qualität zu ermöglichen.
Darüber hinaus sind Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu Maschinen mit Verbrennungsmotoren viel höher. Elektroantriebe setzen ca. 80 % der aufgebrachten Energie in Bewegung um, Verbrenner schaffen lediglich etwa 20 %. Durch die direkte Kraftübertragung entstehen beim Elektroantrieb kaum Leistungsverluste an den Anbaugeräten. Die verbauten Akkus haben nach 24.000 Betriebsstunden und etwa 3.000 Ladezyklen noch 70 bis 80 Prozent Restkapazität und stellen mit dieser Lebensdauer adäquate Verbrenner, die in der Regel ca. 6.000 Stunden im Einsatz sind, weit in den Schatten. Ein viel geringerer Wartungs- und damit verbundener Personalaufwand machen den etwas höheren Investitionsbedarf schnell wieder wett.